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Urlaub bis incl. 05. Juini 2023

Ein Nickerchen machen

Senta Berger sagte enmal: "Liebe ist eine Komposition, bei der die Pausen genauso wichtig sind wie die Musik." Und das gilt auch für unsere Gesundheit. Meist verzichten wir auf Pausen, weil wir keine Zeit zu haben scheinen.

Hans Selye, der Wissenschaftler, der den brühmten Begriff "Stress" in unser Vokabular gebracht hat, zeigt auf:

Herausforderungen an unser System, die sog. "Steressoren", treiben uns überhaupt erst zum Leben an. Aber wenn wir uns nach dem Stress keine Zeit nehmen, um zur Ruhe zu kommen, können wir das Gelernte nicht integrieren

=> wir lernen nichts daraus.

=> Stattdessen neigt unser Stoffwechsel dazu, sich auf einem gestressten Niveau zu stabilisieren.

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Fazit: ein Nickerchen fördert das Lernen - es ist ein im Körper verinnerlichtes Lernen.

Ein regelmäßiges Nickerchen z. B. nach dem Mittagessen wirkt sich positiv auf Blutdruck und Pulswerte aus und senkt sogar das Risiko für Herzinfakt oder Schlaganfall.

Zudem neigt ein Großteil der Bevölkerung dazu, zwischen 13 und 14 Uhr eine Absinken der Leistungsfähigkeit zu erleben und in dieser Zeit ohnehin nicht so viel gebacken zu kriegen.

Das ergab auch eine Studie mit über 2200 TeilnehmerInnen. Dabei schnitten die Mittagschläfer besser und erzielten bessere Gehirnleistungen, als diejenigen, die sich tragüber nicht auf Ohr legten. Also warum sich nicht gleich einem Nickerchen von max. 20 Min. hingeben. Längere Schlafpausen machen einen für den restlichen Tag eher schlaftrunken und der positive Effekt kehrt sich um.

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