
Shiatsu
Anwendungsgebiet:
Shiatsu als Therapie
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Shiatsu als Komplementär-Therapie und Teil der Alternativ-Medizin.
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Shiatsu wendet sich an Menschen, die unter Beschwerden und Krankheiten leiden und hohen seelischen Belastungen ausgesetzt sind. Sie möchten vor allem energetische Impulse in ihrem Gesundungs- und Lebensprozess aktiv integrieren. Mit seinem ganzheitlichen Ansatz versteht sich therapeutisches Shiatsu als eigenständig sowie ergänzend zu anderen heilkundlichen und medizinischen Methoden.
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Shiatsu als Therapie angewendet fokussiert nicht auf Symptomen, sondern sieht das Gesamtbild des Menschen mit allen physischen, psychischen und vor allem energetischen Mustern.
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Die traditionelle Komplementär-Heilkunde hat einen gesundheitlich- und prozessorientierten Fokus. Es geht darum, sich an der selbstverantwortlichen Gesundung und Genesung zu orientieren. Dies kann zu gesteigerter Selbstwahrnehmung, Selbstreflexion und zu gesunden Verhaltensweisen führen.
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Die Alternativ-Medizin ist pathologisch orientiert. Gefragt ist die Fähigkeit, auf natürliche Weise Heilerfolge bei Krankheiten und Beschwerden zu erzielen.
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Ebenso hat sich therapeutisches Shiatsu bewährt in der Frauengesundheit (Menstruationsstörungen, Schwangerschaft, Begleitung der Geburt und der Wechseljahre) sowie in der Behandlung seelischer und psychosomatischer Störungen.
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Shiatsu bei Lebenskrisen. Seele und Körper lassen sich eben nicht voneinander trennen. Lebenskrisen sind vor allem Ausdruck körperlicher und seelischer Veränderungen, denen wir Menschen im Laufe des Lebens begegnen. Die Kraft dahinter ist die Sehnsucht nach Entwicklung und Endfaltung.
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Shiatsu zählt zu den Methoden der „Traditionellen, komplementären (Erfahrungs-) Heilkunde“; ist nicht evidenzbasiert und wird von der Schulmedizin nicht anerkannt.
Eine Shiatsu-Behandlung hängt zudem stets von individuellen Faktoren des/der Klient*in ab. Eine konkrete Wirkung kann deshalb nicht zugesichert werden. Damit ersetzt diese Beratung und Behandlung nicht den Besuch bei einem Arzt.